Nach einer kurzen Begrüßung durch den Clustermanager, Uwe Pfeil, sowie durch den Projektverantwortlichen, Dr. Manfred Binder, folgte einer Darstellung der Inhalte der 2. Phase des Netzwerks IntelliZell. Im Anschluss an die Vorstellung des ZIM-Programms durch Elmar Dohse von VDI/VDE Innovation + Technik ging es in die Workshop-Runde. Hierbei wurden in drei Gruppen neue Projektideen gefunden und konkretisiert.
Worum dreht sich das Netzwerk IntelliZell thematisch?
Vorhandene Stromnetzinfrastrukturen sind unzureichend auf die Erfordernisse der Energiewende und der damit inhärent verbundenen E-Mobilität vorbereitet. Durch netzdienliche, intelligente technische Lösungen können netzinstabile Situationen schon auf der Niederspannungsebene entschärft werden, so dass eine kostenintensive, übergeordnete Netzregulation verhindert werden kann. Eine Verbesserung der Netzstabilität kann durch eine Ausrichtung auf netzdienliches Verhalten von Erzeugern wie Biogasanlagen erfolgen: Durch die geeignete Einbindung von Energiespeichersystemen, aber auch durch disruptive Ansätze wie beispielsweise die Blockchaintechnologie, die die Steuerung von Energienetzen durch Smart Contracts ermöglichen soll.
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