Cluster Mobility & Logistics

Windows 10 aus der Cloud mit dem oneclick™ Cloud Resource Manager

12/21/2018

Über den oneclick™ Cloud Resource Manager lassen sich ab sofort Windows 10 Images in Microsoft Azure auf dedizierten virtuellen Maschinen für einzelne Benutzer bereitstellen.

Nachdem die gewünschte Software auf dem Client Betriebssystem installiert wurde, können über die Imaging-Funktion von oneclick™ einfach replizierbare Abbilder angelegt werden. Damit werden einzelne Mitarbeiter, verschiedene Abteilungen oder sogar das gesamte Unternehmen in wenigen Schritten mit maßgeschneiderten und gleichzeitig standardisierten Cloud-Ressourcen ausgestattet.

Des Weiteren verfügt der Cloud Resource Manager über umfangreiche Funktionen, wie z.B. einen eingebauten Scheduler. Mit dessen Hilfe können Zeitpläne hinterlegt werden, nach denen virtuelle Maschinen je nach Nutzungsverhalten automatisch hoch- und runtergefahren werden. Deshalb stellt der Scheduler ein ideales Mittel zur Kostenoptimierung von Cloud-Infrastruktur dar.

Aufgrund der einfachen Administration sowie dem hohen Automatisierungsgrad reduziert der Cloud Resource Manager die Zeit und den Aufwand für die Einrichtung und Verwaltung. Die Komplexität der Cloud-Provider wird auf ein Minimum reduziert und dem Anwender wird eine einfach zu bedienende Oberfläche geboten.

 „Mit Windows 10 direkt aus der Cloud und dem neuen Imaging verfügt unser Cloud Resource Manager über einen mehrwertstiftenden Funktionsumfang, der im kommenden Jahr sogar noch erweitert wird“, sagt Florian Bodner, CIO der oneclick AG. „Wir werden seine Weiterentwicklung kontinuierlich vorantreiben.“

Softwarehersteller können ihre Windows 10 Software in der Cloud betreiben

Softwarehersteller können mit dem oneclick™ Cloud Resource Manager ihre Windows 10 Software in der Cloud betreiben und im Handumdrehen weltweit an verschiedene Organisationen und Benutzer ausrollen. Damit verbessern Softwarehersteller die Reichweite durch eine webbasierte Auslieferung ihrer nativen Applikation und können Abo basierte Service-Modelle umsetzen.

Systemhäuser ermöglichen hybride Arbeitsplatzkonzepte

Auch für Managed Service Provider entstehen neue Geschäftsmöglichkeiten. Verkaufte Endgeräte können mit dem Cloud Resource Manager und dem integrierten Imaging um einen hybriden Arbeitsplatz ergänzt werden. Microsoft 365-Lizenzen werden dabei mit einer virtuellen Maschine in der Cloud veredelt. Auf dem physischen Rechner bleiben diejenigen Anwendungen und Daten, die die Nutzer lokal verwenden wollen. Die virtuelle Maschine in der Cloud ist der Ort für alle Applikationen und Daten, auf die die Anwender von überall mit jedem Endgerät zugreifen möchten. An welchem Ort die Anwendungen und Daten abgelegt und betrieben werden, bestimmt dabei ausschließlich der Kunde.

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